Days of Power and Glory- April 2013

Konferenz mit Suzette Hattingh und Bengt Wedemalm in Rinteln



Reisebericht (von Bernhard Koch)

Suzette Hattingh und Bengt Wedemalm illustrieren eine Predigt
Suzette Hattingh und Bengt Wedemalm illustrieren eine Predigt

Die Konferenztage mit Bengt Wedemalm und Suzette Hattingh waren außergewöhnliche Zeiten der Kraft und Herrlichkeit Gottes. Die Besucher kamen aus den verschiedenen Gegenden Deutschlands. Ihr Hunger auf Gottes Gegenwart war groß und wurde nicht enttäuscht. Jesus offenbarte sich in mächtiger Weise. Schon im Lobpreis wurden während des prophetischen Flusses etliche von verschiedenen Krankheiten geheilt. Heilungen geschahen aber auch während der Predigten und in den Zeiten des speziellen Gebetes für Kranke. – Hier einige Berichte:


Schulter geheilt. Die Operation war schon geplant.
Schulter geheilt. Die Operation war schon geplant.
  • Eine Frau litt unter einer heftigen Darmerkrankung (Morbus Crohn), die ihr anhaltende Schmerzen bereitete. Schon während des Lobpreises seien die Schmerzen und die Verhärtung ihres Bauches verschwunden. Der Arzt bestätigte ihr später die Heilung, die er sich nicht erklären konnte.
  • Ein Mann erzählte von Schmerzen im Rücken, die ihn schon eine Woche lang gequält hatten. Mit Tränen in den Augen teilte er uns mit, er habe keine Schmerzen mehr.

  • Eine Frau litt unter einer heftigen Darmerkrankung (Morbus Crohn), die ihr anhaltende Schmerzen bereitete. Schon während des Lobpreises seien die Schmerzen und die Verhärtung ihres Bauches verschwunden. Der Arzt bestätigte ihr später die Heilung, die er sich nicht erklären konnte.
  • Ein Mann erzählte von Schmerzen im Rücken, die ihn schon eine Woche lang gequält hatten. Mit Tränen in den Augen teilte er uns mit, er habe keine Schmerzen mehr.
  • Ein anderer konnte seine Daumen aufgrund von Gicht nicht mehr richtig bewegen. Er ließ uns wissen, während der Veranstaltung habe er gemerkt, dass er die Daumen wieder ohne Schmerzen bewegen könne. 
  • Ein weiterer Mann wurde ungefähr sieben Jahre lang von Nackenschmerzen gequält. – „Der Schmerz ist weg!“, gab er an und empfand, das Gewicht einer Bedrückung sei von ihm genommen. 
  • Ein junger Mann bezeugte, dass er an Multiple Sklerose leide und keine Treppen mehr hätte steigen können, ohne sich festzuhalten. Das dafür benötigte Gefühl in den Beinen sei nicht mehr vorhanden gewesen. Er berichtete, ihm sei plötzlich heiß geworden und nun könne er seine Beine wieder fühlen; die Taubheit sei verschwunden. Demonstrativ ging er die Stufen zu unserer Bühne auf und ab – ohne sich dabei festzuhalten.

Suzette hob die Wichtigkeit hervor, persönliche Zeit in der Gegenwart Gottes zu verbringen – nicht allein Anliegen durch zu beten, sondern auch innige Gemeinschaft mit Jesus zu suchen. In einer anderen Botschaft sprach sie darüber, unser Handeln müsse in Übereinstimmung mit Gottes Wort geschehen; wir sollten tun, was der Heilige Geist sagt – auch wenn es uns als verrückt erscheine. Abenteuerlich und lustig wurde es, als Suzette über ihre Papua-Reise berichtete und davon, was Jesus an Heilungen, Zeichen und Wundern gewirkt hatte – es wurde viel gelacht; besonders als sie schilderte, wie „hart“ Gottes Wort sein könne. In Indonesien hatte ihr Bett aus gelagerten Bibeln bestanden. An anderer Stelle betonte Suzette, Gebet sei das Geheimnis hinter allem Großartigen im Dienste Jesu und auch Voraussetzung, Frucht für Jesus zu bringen.

Suzette predigt
Suzette predigt

Bengt wies auf Christus in uns hin, in dem sich Gottes Kraft und Herrlichkeit befänden. Humorvoll sprach er darüber, wie diese durch uns offenbar werden könnten. Ihm war es ein Anliegen, die Gemeinde als Werkzeug in Gottes Meisterplan aufzuzeigen, um die Welt mit dem Evangelium zu erreichen. Ungefähr fünfzig Prozent der aus Gott geborenen Christen hätten keine Gemeindezugehörigkeit und befänden sich somit nicht im vollkommenen Willen Gottes. Gott wolle, dass wir seine Gemeinde in neuer Weise wertschätzten und liebten. Begäben sich alle in die für sie von Gott gewünschte Gemeinde, wären sie nicht mehr allein, und gemeinsam könnten wir in größerer Stärke Zeugnis für die Welt sein. Bengt stellte heraus, Jesus baue seine Gemeinde! In ihr sollten wir Mitarbeiter seiner wichtigen Mission sein. Fügten wir uns, so könne die Gemeinde und jeder in ihr Gottes Kraft und Herrlichkeit offenbaren. Bengt wies darauf hin, es sei Zeit, viele neue Gemeinden in Europa zu starten.

 

Bernhard Koch und Suzette Hattingh im Lobpreis
Bernhard Koch und Suzette Hattingh im Lobpreis